|Keine Umweltbelastung durch den Produktionsprozess bis auf den CO2 Ausstoß durch den Gasverbrauch für den Prozess|

Ausgangsstoffe

für die Produktion sind Gummiabfälle aller Art 

  • Reifen
  • Gummischläuche
  • Förderbänder
  • usw.

Aufbereitung/
Lagerung

  • Säuberung für die Presse und pressen zu Paketen von ca. einer Tonne. Wichtig! Das Material wird nicht geschreddert. Das verringert die Produktionskosten erheblich und unterscheidet unser Verfahren von anderen Verfahren.
  • Es entfällt auch die Aussortierung der Metallteile in dem geschredderten Material.  
  • Lagerung der so vor den Betriebsprozess vorbereiteten Gummimaterialien nach
    Brandschutzvorschriften in der Halle.
  • Um immer ausreichend Material für den
    Produktionsprozess zur Verfügung zu haben, sollte die Bevorratung für ca. 7 Produktionstage ausreichen.
  • Pro Produktionstag werden 60 bis 70 Tonnen Material vom Gummiabfall in Sekundärrohstoffe umgewandelt.

UMWELTBELASTUNG

CO2 Ausstoß

Die Umweltbelastung durch den Betrieb unserer Anlage beschränkt sich auf den CO2 Ausstoß der durch die Verbrennung des „grünen Gases“ verursacht wird. 

Durch die Umwandlung von Gummiabfällen in 
Sekundärrohstoffe mit unserer Technologie produzieren wir nicht nur CO2 neutral, sondern auch CO2 negativ. 

Das bedeutet, dass für den negativen CO2 Teil CO2 Zertifikate erworben werden können. 

Sekundärrohstoffe

Welche Sekundärrohstoffe werden aus den Gummimaterialien 
produziert?

  • Grünes Gas
  • Grünes Öl
  • Grüner Kohlenstoff
  • Grüner Stahl
  • Abwärme

Es wird nahezu das gesamte Volumen des Gummi-materials in die unterschiedlichen Sekundärrohstoffe umgewandelt. Wir verwerten nicht Abfall, sondern wir produzieren grüne Sekundärrohstoffe und schaffen dadurch den von vielen Seiten der Politik geforderten Rohstoffkreislauf in reinster Form.

Thermolyse: WARUM?

  • Produktion von Sekundärrohstoffen aus jeglichen Gummimaterialien
  • Produktion ohne nennenswerte Umweltbelastung, da kein Schadstoffausstoß
  • Kein Schreddern der Gummimateriealien, dadurch erhebliche Kosteneinsparungen
  • CO2 negative Produktion, Erstellung von CO2-Zertifikaten zur Vermarktung
  • Die produzierten, grünen Sekundärrohstoffe können ohne weitere Bearbeitung in den normalen Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden
  • Hohe Wirtschaftlichkeit aufgrund der qualitativ sehr hochwertigen Sekundärrohstoffe
  • Verbau von sehr hochwertigen Materialien für den Analgenbau - Lebensdauer dadurch ca. 20 Jahre.
  • Externe Überwachung der Anlage und damit auch die Sicherung der hohen Qualität der produzierten Sekundärrohstoffe

PARTNER

der Wertstoff S2 GmbH

Bau der Anlage

Der Bau, die Zertifizierung, die Inbetriebnahme, die Schulung der Mitarbeiter 
am Standort und die Wartung der Anlage wird von der Firma Woll Maschinenbau GmbH in Saarbrücken übernommen. 

Mit der Firma Woll Maschinenbau GmbH gibt es eine Kooperationsvereinbarung, in der auch die Qualität der einzusetzenden Materialien geregelt ist.

„Wir verwenden nur hochwertige, Materialien, die zum weitüberwiegenden Teil in Deutschland hergestellt werden, um damit die Langlebigkeit der Anlage zu gewährleisten.“